Geschichte
Die 1953 geborene Künstlerin, deren vielschichtiges Schaffen außer Bronzeplastiken auch eine Anzahl von Holz- und Steinskulpturen umfasst, schöpft in ihren Arbeiten aus einer umfassenden akademischen Ausbildung: Kunst bei Prof. Benno Werth, Plastik am Lehrstuhl von Prof. Elmar Hillebrand und Holzbildhauerei im Atelier von Franz Kött.
Vielleicht ist es gerade diese Mischung aus theorethischem Sachverstand und praktischer Erfahrung, die Luise Kött-Gärtner zu einer Ausnahmeerscheinung in der deutschen Kunstszene gemacht hat - und dies seit Jahren mit ebenso unbeirrbarer Kontinuität wie individueller Entwicklungsfähigkeit.